Spirituelle Informationen legen oft nahe, dass unser spirituelles Wachstum eine Folge des Leidens, durch das wir gehen, ist, und dass wir es nicht durch Weglaufen vermeiden sollten, sondern stattdessen sollte es umarmt werden, und wir sollten immer versuchen, unseren Glauben und unsere Geduld zu stärken, wenn ein Auslöser seinen Kurs fährt, vor allem da viele Auslöser vor der Inkarnation gewählt werden. Eine andere Denkschule besagt, dass unsere Erfahrungen auf unser Denken und Fühlen zurückzuführen ist, und dass es unsere Verantwortung ist, bessere Bedingungen für uns selbst zu erschaffen. Die Schlussfolgerung ist, dass wenn wir eine Erfahrung nicht mögen, zum Beispiel Armut, Krankheit, usw., dann können wir sie durch konzentriertes und fokussiertes Denken und Fühlen ändern. Wir nehmen an, dass beide Positionen wahrscheinlich richtig sind, aber es scheint eine Art von Widerspruch zwischen beiden zu geben, und wir möchten Q’uo bitten, etwas Licht auf das Thema zu werfen.
(empfangen von Jim)
Q'uo
Ich bin Q’uo und bin dankbar, am heutigen Tag durch dieses Instrument sprechen und euch alle in Liebe und in Licht zu grüßen. Es ist uns ein großes Privileg, zu eurer Gruppe gerufen zu werden, denn durch dieses Mittel, indem wir zu Wesen wie ihr selbst sprechen, können wir unseren Dienst an den Einen Schöpfer zur Verfügung stellen. Wir möchten euch wie immer bitten, eure eigene Unterscheidungskraft zu nutzen, wenn ihr unseren Worten zuhört, und jene Worte zu verwenden, die für euch nach Wahrheit klingen, und alle hinter euch lasst, die es nicht tun, denn auf diese Weise werden wir uns frei fühlen, unsere Meinungen anbieten zu können, ohne die Möglichkeit zu spüren, dass wir euren freien Willen übertreten, denn wir sind nicht, was ihr eine höchste Autorität zu irgendeinem Thema nennen würdet, sondern teilen das [mit euch], was unsere Erfahrung gewesen ist, wie wir uns entlang dieses gleichen spirituellen Weges, auf dem ihr euch selbst an diesem Tag und allen Tagen befindet, bewegt haben. Auch wenn wir uns ein Stückchen weiter als ihr bewegt haben mögen, gehen wir immer noch den gleichen staubigen Weg, mit, wie ihr es nennen mögt, „tönernen Füßen“. Wir können Fehler machen und haben welche gemacht.
Um zu beginnen, ihr habt uns gefragt, ob oder ob nicht es angemessener ist, die Traumata, die entlang eures Weges auf diesem spirituellen Pfad kommen, zu umarmen und zu versuchen, aus ihnen zu lernen, sich in ihnen zu erfreuen, und von ihnen aus weiterzuziehen, da gelernt wurde, was sie zu lehren haben. Oder ob es, vielleicht, eure Pflicht als Suchende von Wahrheit ist, mehr Harmonie in euer Leben zu bringen, [und] euer Leben ein Beispiel für diese Eigenschaften der Wahrheit, des Friedens, der Liebe und der Kraft des Einen Schöpfers sein zu lassen. Oder ob es vielleicht einen dritten Weg gibt, der eine Mischung aus beiden ist. Meine Freundinnen und Freunde, wir können euch sagen, dass das Lernen von Lektionen durch das, was ihr „die Schwierigkeiten“ nennt, eine gewisse Art von Betonung oder primäre Qualität an sich hat, und in der Tat haben Viele diese aus genau diesem Grund in ihre Leben hineinprogrammiert. Ihr könnt entdecken, dass es Fähigkeiten gibt, die von euch hervorgebracht werden, aus den wahren Tiefen eures Wesen, dieser Eigenschaft eurer Seele, die so wertvoll ist, und doch so unschätzbar und scheinbar entfernt von euch. Sie können hervorgerufen werden durch die Notwendigkeit, sich der Herausforderungen anzunehmen, die eure sind, wie ihr euch durch jeden Tags Runde an Aktivitäten bewegt, und vielleicht entdeckt, dass ihr einen gewissen Verlust tragen must, ein gewisses Problem, das ihr lösen müsst, eine bestimmte Wunde, die ihr heilen müsst; all dies ist der Stoff, sagen wir, aus dem eure dritte Dichte-Illusion gemacht ist.
Überall um euch herum seht ihr die Gelegenheit, nicht nur den Einen Schöpfer zu beobachten, der euch diese Gelegenheiten, um zu lernen, aktiv anbietet, sondern ihr seht auch, dass es, vielleicht, Etwas gibt, was von euch verlangt wird, von dem ihr nicht wisst, ob ihr es in euch habt oder nicht, um es hervorzubringen als ein Mittel, mit dem Heilung gebracht werden kann, wo Heilung benötigt wird, um Verständnis zu bringen, wo Schwierigkeiten und verletzte Gefühle existieren, um das zu tun, was scheinbar unbequem für das eigene Selbst ist. Denn die Disharmonien innerhalb des eigenen Geistes und Herzens können sehr stark sein, und sogar in die Seele des eigenen Wesens hineinreichen, während ihr mit den verschiedenen Mitteln ringt, durch die Schwierigkeiten innerhalb eurer dritte Dichte-Illusion angeboten werden können; und diese, wie ihr wisst, meine Freundinnen und Freunde, sind zahlreich. Jede und jeder von euch an dem einen oder anderen Punkt innerhalb eures Lebensmusters stark gelitten. Vielleicht schien es euch oft so, dass es einen Überfluss an Leid gegeben hat, und warum sollte es zu mehr Leid kommen müssen? Warum solltet ihr nochmals aushalten müssen, was ihr für abgeschlossen empfunden habt?
Wenn diese Muster sich in der Spirale aus Endlosigkeit, die eure Inkarnation ist, herumbewegen, in die dritte Dichte-Illusion hinein und hindurch und darüber hinaus, könnt ihr versichert sein, meine Freundinnen und Freunde, dass ihr ein Muster gefunden habt, das vor der Inkarnation in Gang gesetzt wurde, und dass dieses Muster in sich die Gelegenheit für euch trägt, mehr als das zu sein, was ihr dachtet, dass ihr [es] seid; jene Eigenschaften zu zeigen, von denen ihr nicht sicher wart, dass ihr sie hattet; Liebe zu finden, wo keine zu sein scheint; Harmonie zu finden, wo Disharmonie vorherrscht; Heilung von tiefen Wunden zu finden; die Kommunikation klar zu machen, die eingeengt, erstickt und verzerrt gewesen ist. Ja, meine Freundinnen und Freunde, es gibt vieles, wofür man das Lernen durch die traumatische Erfahrung empfehlen kann, indem diese Erfahrung konfrontiert wird, in eurer Umgangssprache, sagen wir, Kopf voraus – überhaupt nicht vor ihr wegzulaufen, überhaupt nicht zu versuchen, sie zu vermeiden, sie als einen wertvollen Schatz willkommen zu heißen, von dem ihr lernen könnt, und um, wie ihr sagen könntet, aufzugehen wie der Same, der recht gewaltvoll aufspringt durch die Erweiterung seiner eigenen inneren Natur, aber eine Blüte von großer Schönheit hervorbringt, mit süßem Duft, die dem Auge Freude schenkt, dem Geist Sinn und Zweck, und ein Mittel ist, mit dem man sehen kann, dass Wachstum in den schwierigsten Umständen möglich ist.
Jedoch, meine Freundinnen und Freunde, ist dies nicht der einzige Weg, um zu wachsen, und nicht das einzige Mittel, mit dem ihr euch einer Situation annähern könnt, schwierig jenseits jeden Grades erscheint.
Zu diesem Zeitpunkt werden wir diesen Kontakt an jenen, der als Steve bekannt ist, transferieren. Wir sind jene von Q’uo.
(empfangen von Steve)
Ich bin Q’uo und bin bei diesem Instrument. Wir grüßen euch in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers, an einem Tag, der eine besondere Bedeutung für jene in diesem Teil des Landes hat , und zu einer Jahreszeit, wenn es überall herum im Land zu einer Wiedergeburt aller Lebenskräfte kommt, die neue Wege finden, um die alten Wege des Unendlichen Schöpfers auszudrücken.
Wir würden zu diesem Zeitpunkt gerne eure Aufmerksamkeit auf den Charakter der Erfahrung lenken, der ihr euch momentan erfreut, welcher ist, dass sie eine Gelegenheit ist; sie ist eine Gelegenheit, um sich in kreativen Aktivitäten zu betätigen, die es Geist/Körper/Seele-Komplexen, wie ihr selbst [es seid], ermöglichen, sich selbst zu erholen und auf das größere Abenteuer einzusteigen, welches die Schöpfung selbst ist. Dies beinhaltet ein aktives Tun, und für die Natur der Art von Erfahrung, welcher ihr euch jetzt erfreut, ist Tun essenziell; und in dieser Hinsicht ist sie als unterschiedlich von der Art von Erfahrung, der ihr euch zwischen Inkarnationen erfreut, anzusehen. Wir haben diesen Unterschied als den Unterschied zwischen Raum/Zeit und Zeit/Raum ausgedrückt. Und in Zeit/Raum, was der Anteil eurer Erfahrung ist, den ihr durchlauft, wenn ihr nicht inkarniert seid, wird euch reichlich Gelegenheit gegeben, um darüber nachzudenken, wer ihr seid, was ihr geworden seid, und um Anzeichen dessen zu entdecken, was ihr euch zu sein wünscht. Es gibt, in Zeit/Raum, wenige Begrenzungen dieser Prozesse der Kontemplation und Selbstreflexion, aber es gibt dort auch wenige Gelegenheiten für die Umsetzung des, sagen wir, Plans oder der Vorlieben, die anfangen Wurzeln in den Tiefen eures Wesens zu schlagen. Damit diese Veränderungen stattfinden, ist Raum/Zeit, was das ist, was ihr erfahrt, während ihr im inkarnierten Raum seid, ein nützliches Set an Bedingungen, um die Transformationen zu durchgehen, denen entgegenzustreben ihr gelernt habt.
Nun, als ein Anteil der Erfahrung, die ihr jetzt wertschätzt, gibt es eine Art von Programmierung, die in Kraft ist. Und diese Programmierung, würden wir sagen, hat in erster Linie mit dem Set an Begrenzungen zu tun, welches ihr euch selbst gesetzt habt, und das, wenn es in diese Existenz hineinkommt, vom Moment eurer Geburt an beginnt, eine gewisse Art von Erfahrung anzuziehen, die zu verarbeiten ihr dann die Ehre und die Pflicht haben werdet. Wir würden euch vorschlagen, dass es ein bedeutsamer Teil des Charakters der Erfahrung ist, die ihr inkarniert genießt, sich aktiv im Auslöser zu betätigen, in der Reaktion auf Auslöser, und in den Umständen, welche euch erlauben, die Parameter zu verändern, in denen Auslöser empfangen werden mag. Daher möchten wir euch der Aktivität der Beschäftigung mit der Welt um euch in einer solchen Weise, dass ihr die Welt zum Besseren transformieren mögt, anempfehlen, auch dann, wenn ihr versucht, eure Antwort an die Welt zum Besseren zu transformieren, und euch dadurch selbst transformiert, und den kleinen Anteil des Wesens von Anderen, der sich euch in eurer Erfahrung eurer Selbstheit in diesem Leben beigesellt hat.
Daher, in dem Ausmaß, zu dem Transformation das Gebot der Stunde ist, ist es nicht voll und ganz nur eine Frage des Akzeptierens des Status Quo, des Annehmens des Auslösers als gegeben. Jedoch wird es unausweichlich die Notwendigkeit für solches Akzeptieren geben, zumindest insoweit, wie der Auslöser, der euch gegeben wird, tatsächlich der ist, der euch gegenübersteht. Und wir finden, das ein signifikanter Anteil des Versagens im Verarbeiten von Auslösern darin liegt, dass der Auslöser von Beginn an als unzugänglich befunden wird, und so, dass es der Fall sein kann, dass man sich dem widersetzt, was gegeben ist, und dies ist, könnten wir sagen, [ein] Auslöser, der schiefgegangen ist. Und doch mag man und tut man gut daran, „sich gegen ein Meer aus Problemen zu wappnen und sie, indem man sich ihnen widersetzt, zu beenden“ , wie der Dichter sagt. Denn wir können euch versichern, dass der Punkt des Auslösers, wie er gegeben wird, nie darin liegt, ihn einfach zu erleiden, sondern stattdessen darin, sich so mit ihm zu beschäftigen, dass das Leiden, zu dem Grad, zu dem es notwendig ist, nicht als Teil der Absicht des Auslösers gesehen wird, sondern als Nebenprodukt des schwierigen Prozesses der Selbst-Transformation, für den der Auslöser da ist, um ihn zu fördern. Der Sinn von Bestimmung, der aufkommt, wenn ihr anfangt, eine Art Muster in den Auslösern zu erkennen, die ihr erlebt, ist ein Anzeichen für den Fortschritt, den ihr darin zu machen beginnt, zu lernen, dass es eine geheime Absicht gibt, die bis in das Gewebe des Auslösers hinein eingeprägt wurde. Und diese Absicht kann, wenn ihr über sie in eurem meditativen Zustand reflektiert, ein Hinweis darauf sein, wie dieser Auslöser erfolgreich verarbeitet werden kann, und wie der Auslöser seinen Weg zu zukünftigen Auslösern findet, welche euer Wachstum auf einer gewünschten Flugbahn fortsetzen.
Je mehr ihr selbst in den Situationen entdecken könnt, die euch Schwierigkeiten machen, selbst in jenen, die dazu tendieren, eine Ablehnung von euch hervorzurufen – ein Gefühl von Verletzt-Werden, ein Gefühl von Zorn, ein Gefühl von Hass – selbst diese, sagen wir, können, wenn ihnen ermöglicht wird, sich zu einem tieferen Gefühl für Liebe, die man durch Akzeptanz erreicht, zu entwickeln, darauf hinweisen, dass der angebotene Auslöser seiner Funktion tatsächlich gut dient. Wir möchten euch sagen, dass Auslöser, dessen Spiel auf solche Weise erlaubt wird, dass er euch zu [einer] Antwort inspiriert, Auslöser ist, der richtig empfangen wurde, und ihr solltet eure Inspiration in der Antwort, zu der ihr in Beziehung zu eurem Auslöser kommt, nicht geringschätzen, die oft die Form von Streben nach Verbesserung der Lebensumstände annehmen kann, im Streben nach der Verbesserung der Umstände der Leben um euch herum, und im Streben nach der Verbesserung der Bedingungen des sozialen Komplexes, von dem ihr ein Teil seid. All diese Tätigkeiten, welche die Inspiration zu Verbesserung widerspiegeln, die Inspiration zu Ausdruck von Liebe, die Inspiration zu einer Entschlossenheit zu heilen – all dies sind Anzeichen einer guten und richtigen Verwendung von Auslösern.
Nun, es ist wahr, dass Auslöser oft in harschen Formen kommt. Es ist wahr, dass Auslöser sehr oft in Formen kommt, die keinen sofortigen Weg vorwärts vorschlagen, und darum sieht die ganze Welt [dann] so aus, als ob man einfach nichts ausrichten könnte, als ob man nichts machen könnte, außer das Gegebene zu akzeptieren und durch seine Gegebenheit zu leiden. Und wir werden nicht leugnen, dass Tage und Tage um Tage gibt, die diesen Aspekt haben werden, in dem die Schöpfung spirituell Suchenden ein dunkles Gesicht zeigt, dass unerschütterliche Suchende nichts weiter tun können, als einen Fuß vor den anderen zu setzen, Tag um mühseligen Tag, in dem stillen Vertrauen, dass am Ende dieses Tages – und wenn nicht an diesem Tag, dann am nächsten, oder übernächsten – eine Zeit kommen wird, in der die Sonne wieder scheint, in der die Vögel wieder singen werden, in der das Herz wieder in Freude aufspringen wird. In der Zwischenzeit kann man sich an diese Erfahrungen erinnern; es kann zu einer sich langsam aufbauenden Entschlossenheit kommen, dieser Erinnerung, dieser unauslöschlichen Freude, dieser unabwendbaren Bestrebung zu erlauben, einen Platz zu haben, selbst in jenen Erfahrungen, die Auslöser in seinem harschesten, in seinem schwierigsten und in seinem am meisten verwirrenden Zustand reflektieren.
Falls ihr verwirrt seid, ist das, auch, etwas, worüber ihr nachdenken könnt, und so sicher, wie der Tag auf die Nacht folgt, lauert selbst in den verstreutesten und am meisten verwirrenden Arten von Erfahrung Bedeutung. Ihr mögt über die Elemente nachdenken, die innerhalb der Verwirrung mit im Spiel sind, und ihr mögt euch selbst fragen, wie sich jedes einzelne Element für euch anfühlt, wie sich jedes einzelne Element in Beziehung zu anderen individuellen Elementen anfühlt, und wie sich die Ganzheit der Erfahrung für euch anfühlt, die ihr als [eine] Verwirrung durchlebt. Und selbst Verwirrung, falls das das Gefühl ist, mit dem ihr weggeht, hat eine Art von Einheit an sich, hat eine Art von Verständlichkeit an sich. Denn immerhin ist es diese Verwirrung und keine andere; es ist immerhin dieser Schmerz, und kein anderer.
„Wovon handelt dieser Schmerz?“, mögt ihr euch selbst fragen. Was hat es mit diesen Umständen auf sich, in denen ich mich aus meiner Komfortzone herausgerissen gefühlt habe, hinausgestoßen in eine Welt, die unfreundlich erscheint, und anderen Gesichtern gegenübergestellt, die mich in Feindschaft oder Verurteilung oder enttäuschter Erwartungen zurück anstarren? Und ich, mit scheinbar wenigen Mitteln zur Hand, scheine aufgefordert zu sein, auf eine Weise zu reagieren, die angemessen ist, und doch ohne ein Gefühl dafür zu haben, wo diese Angemessenheit liegen würde. Selbst diese Situation hat (eine) Integrität an sich sich. Selbst eine Situation wie diese trägt eine geheime Botschaft in sich. Eine Situation wie diese ist [ein] Auslöser in einer höchst rohen Form und ruft nach einer Antwort. Man kann nicht einfach nur passiv bleiben angesichts von Auslöser, sondern muss ihn auf irgendeine Weise aktiv aufgreifen. Es ist dieser Auslöser, den man entscheiden muss, oder es ist der Auslöser, den man entscheiden muss. Er hat diesen Sinn für mein voranschreitendes Leben; er hat den Sinn für den Dienst, den ich anbieten kann. Dies ist ein aktiver Vorgang – der daraus besteht, hineinzunehmen, zu interpretieren, und anzunehmen, was gegeben ist, aber indem man das aktiv tut. Es so zu tun, dass man sich dadurch in Gang gesetzt fühlt, dass man dadurch empfindet, dass man eine wirkende Kraft in dem Prozess der Transformation, die man durchlebt, hat.
Und daher gibt es in Bezug zu Auslöser[n] in der Tat einen Unterschied zwischen Akzeptanz und Selbstaktivierung. Aber wir würden vorschlagen, dass sie zwei Seiten eines Vorgangs sind, und um gerade diesen Vorgang zu Ende zu bringen, seid ihr inkarniert. Ihr seid inkarniert, um diesen Vorgang nach vorne zu tragen, und ihr seid inkarniert, um an der Förderung dieses Vorgangs teilzunehmen. Je bewusster ihr teilnehmen könnt an der In-Bezug-Setzung von euch selbst zu eurem Auslöser, desto mehr fängt dieser Auslöser an, mit der inneren Harmonik eures Wesens mitzuschwingen, und desto mehr werdet ihr dadurch Autor eures eigenen Auslösers. Aber Auslöser ist eine subtile Sache, meine Freundinnen und Freunde, subtiler als ein vager Duft im Sommerwind. Jetzt seht ihr ihn, jetzt fühlt ihr ihn, jetzt riecht ihr seinen Duft, und jetzt nicht. Und daher ist er von einer solchen Natur, dass gerade wenn ihr denkt, dass ihr den Auslöser, welcher an euch zu verarbeiten ist, gemeistert habt, ihr wieder einmal feststellt, dass ihr ihn nicht meistert; noch einmal hat er euch eures Gefühls von Autorität beraubt, eures Gefühls, in Kontrolle eurer Situation zu sein beraubt, euch eures Gefühls beraubt, zu wissen, wer ihr seid. Und da seid ihr wieder, konfrontiert mit dem Geheimnis der Schöpfung in diesem Moment, aber ihr habt das größte Geschenk, welches die Schöpfung anbietet, in eurem Besitz, welches das Geschenk eurer Fähigkeit ist, ein Anteil ihrer Selbsttransformation zu sein, ihres kreativen Geschehens. Wenn ihr diese Kreativität in euren Vorgang der Aktivierung eurer innersten Ressourcen hineinlasst, seid ihr dem Auslöser so nahe, wie ihr nur könnt. Und so finden wir, dass dies ein Paradox ist, das eine Auflösung hat. Dieses Paradoxon von Auslöser, der von außen zu kommen scheint, aber auf solch eine Weise, dass er mit Etwas im Inneren mitschwingt. Es hat, wie wir sagen, eine Lösung, aber es ist eine Lösung, die sich immer und ewig von Neuem ent-lösen wird und euch in der Form eines Paradoxons erscheinen wird.
Das ist die Natur von Auslöser, meine Freundinnen und Freunde, und es ist ein sehr bedeutsamer Anteil des Grundes, warum ihr inkarniert seid: um Auslöser im stärkst möglichen Sinn zu durchleben, und um, als einen Anteil eurer inneren Ressourcen für die Bearbeitung dieses Auslösers, nur einen Bruchteil eures ganzen Wesens – und dazu noch ein verzerrter Bruchteil – zur Verfügung zu haben, sodass, woran ihr zu jedem gegebene Zeitpunkt an Etwas eures Wesens arbeitet, wovon ihr festgestellt habt, dass es noch nicht ganz ausgeglichen ist. Und während es euch erscheinen mag, dass ihr in eurer Reaktion auf einzelne Ereignisse, die eine Antwort in euch auslösen, das Gleichgewicht verloren habt, ist auch dies sehr informativ, wenn ihr einen Schritt Abstand davon nehmen, darüber nachdenken und mit einem Prozess beginnen könnt, der sowohl das Ereignis als auch eure Reaktion auf dieses Ereignis in ein Gefühl für die Ganzheit eurer Lebenserfahrung integriert. Diese Ganzheit der Lebenserfahrung ist Etwas, in dem ihr im meditativen Zustand verweilen könnt, in der ihr verweilen könnt, wenn ihr euch in Veranstaltungen wie diesen mit Anderen trefft und eure meditativen Zustände auf eine Weise miteinander vermischt, die Heilungs-Auslöser für alle hier Anwesenden zur Verfügung stellt. Ihr bietet uns ähnlichen Auslöser, auch wenn euch dies nicht bewusst sein mag, und es ist ein großes Geschenk für uns, wenn ihr uns einladet, an dieser Meditation teilzunehmen, in dieser Praktik der Suche als Gruppe, denn es löst bei uns wie bei euch weiteres Wachstum aus. Wir sind euch dankbar, meine Freundinnen und Freunde.
Wir sind jene von Q’uo, und wir möchten zu diesem Zeitpunkt dieses Instrument in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers zurücklassen und zu demjenigen zurückkehren, der als Jim bekannt ist, um zu fragen, ob es weitere Fragen in euren Gedanken gibt. Ich bin Q’uo. Adonai, Adonai, Adonai.
(empfangen von Jim)
Ich bin Q’uo und bin wieder bei diesem Instrument. Wir sind froh, uns selbst in dem Versuch anbieten zu können, zu weitere Fragen zu sprechen, welche jene hier Anwesenden für uns haben mögen. Gibt es eine weitere Anfrage zu diesem Zeitpunkt?
Gary
Q’uo, Todd fragt: „Wenn Menschen, die uns nahestehen, ihren Körper aufgegeben haben, ist es möglich für sie, unsere Gedanken zu hören und unsere Gefühle für sie zu spüren? Wenn wir zum Beispiel das Grab unserer Großeltern oder Eltern besuchen, und wir unsere Gedanken und Gefühle an sie richten, wenn wir im Geist mit ihnen sprechen, existiert dann die Möglichkeit, dass sie unsere liebevollen Botschaften empfangen?“
Q’uo
Ich bin Q’uo und bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. Es ist tatsächlich so, dass jene, die ihren Übergang von der dritte Dichte-Illusion in die Welt des Spirituellen hinein gemacht haben, mit denjenigen in Kontakt bleiben, die sie zurückgelassen haben, für diese Zeiten, in denen es, wie du gesagt hast, ein Anliegen gibt, eine Sorge gibt, ein Gefühl von Liebe gibt, das mitgeteilt werden möchte, oder Ähnliches, denn sie sind mit Wesen ihrer eigenen Art verbunden, nicht nur innerhalb der Welt der dritte Dichte-Illusion, sondern auch innerhalb der Welt des Spirituellen, wo es auch Familien und Gruppen von Wesen gibt, die in sich Harmonie zusammen fortbewegen und die verschiedenen Lektionen dieser Dichte lernen, in welcher die Wahl getroffen wird, Anderen zu dienen oder nur dem eigenen Selbst. Wenn man sich damit befasst, solch einen Kontakt herzustellen, ist das einfache Sprechen vom Herzen aus, vielleicht an einem Ort, der beiden vertraut ist, oder beiden etwas bedeutet, ein gutes Mittel, mit dem dieser Kontakt hergestellt werden kann.
Gibt es eine weitere Anfrage, mein Bruder?
Gary
George fragt: „Kann Q’uo das Thema der Sucht nach Pornographie kommentieren. Es ist ein Problem, mit dem ich und viele Andere in meiner Generation kämpfen.“
Q’uo
Ich bin Q’uo und bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. In eurer Gesellschaft existiert, was eine Masse von vermischten Botschaften hinsichtlich dieser sehr grundsätzlichen Ebene von Erfahrung genannt werden könnte. Das roter Strahl-Energiezentrum ist dasjenige, welches sowohl mit dem Überleben des Wesens als auch mit den sexuellen Aktivitäten des Wesens – der Fortpflanzung und dem, sagen wir, Aufziehen des Nachwuchses – befasst ist. In eurer Kultur werden die sexuellen Aktivitäten auch sehr häufig in den Bereichen der Werbung verwendet, mit dem Ziel, was auch immer für ein Produkt durch den Ausdruck und Erfahrung von sexuellen Aktivitäten zu verkaufen. Die Wesen, welche sich solcher Erfahrungen bewusst sind und die, sagen wir, Programmierung der Eltern einhalten, dass Aktivität einer sexuellen Art zu vermeiden ist, ihr die Lust genommen werden sollte, ignoriert werden sollte, weil ihr, sagen wir, ein bestimmtes Stigma anhaftet, verursachen oft, dass diejenigen, die eine natürliche Neugier haben, in ihrer eigenen Sicht auf diese Aktivität verzerrt werden. Für die Chance, mit dieser Verzerrung zu arbeiten, würden wir den meditativen Zustand empfehlen und auch das, sagen wir, Gewinnen von Informationen einer gesunden Art von jenen Quellen, die solche Informationen anbieten, denn es gibt Viele in eurer Kultur, die eine sehr gesunde Sicht auf solche Aktivitäten haben, und die sie in der Form von Videos, in der Form von Büchern und in der Form von Vorträgen geteilt haben. Wir würden vorschlagen, den Geist zu informieren, und das Herz und die Seele zu informieren – über die gesunde Art solcher Aktivitäten, damit es nicht zu einem Bedürfnis kommt, sich mit dem versteckten Anschauen von heruntergekommenen Darstellungen dieser sehr gesunden und notwendigen Erfahrungen zu beschäftigen.
Gibt es eine weitere Frage, mein Bruder?
Gary
Nicht von mir, danke dir, Q’uo.
Q’uo
Ich bin Q’uo. Gibt es eine weitere Anfrage von jemanden innerhalb dieses Kreises der Suche heute?
[Lange pause]
Ich bin Q’uo und wir würden nochmals die Gelegenheit für eine letzte Frage zu dieser Zeit anbieten.
C
Ich habe eine Frage. Eine Reihe von Individuen, mit denen ich arbeite, werden in unserer Kultur als „anti-soziale Persönlichkeiten“ bezeichnet, werden „Soziopathen “ genannt, und sie werden oft so gesehen, als ob sie kein Gewissen hätten, und dass es nicht viel gibt, was man mit ihnen tut kann, hinsichtlich ihrer Rehabilitation und dem Bestreben, sie zu produktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft zu machen. Und ich frage mich, ob du diese Klassifikation von Menschen irgendwie kommentieren könntest, und ob sie ein spirituelles Prinzip widerspiegelt, ob es sich um Dienst-am-Selbst-Individuen handelt, oder irgendetwas anderes?
Q’uo
Ich bin Q’uo und bin mir über deine Anfrage bewusst, meine Schwester. Die Situation, welche du beschreibst, ist eine, in der es sehr schwierig ist, in einem Sinn zu reagieren, der Klarheit für eine Situation bringt, die innerhalb des Geist/Körper/Seele-Komplexes eines solchen Wesens, wie du es als ein Soziopath beschrieben hast, sehr verworren ist. Wir sind uns darüber bewusst, dass es Wesen gibt, die diese Trennung von Selbst überall um sie herum im Sinne eines negativ orientierten Wesens haben, und in vielen Fällen ist das die Situation für solch ein soziopathisches Wesen. Es existiert der Wunsch, Dominanz und Kontrolle über jene um einen herum auszuüben. Jedoch, finden wir in den meisten Fällen, dass es, sagen wir, eine mentale Konfiguration gibt, die konstruiert wird, damit dem Wesen eine gewisse Gelegenheit präsentiert wird, um mit den Reaktionen jener um es herum umzugehen, in einem Sinn, der, sagen wir, unterstützt würde auf eine Art, die stark ist in ihrer Verlässlichkeit auf Disziplin, der Akzeptanz bestimmter Grenzen, und dem Ausdruck des Selbst auf eine Weise, die nicht den freien Willen von Anderen verletzt. Es gibt Schwierigkeiten mit einem solchen Wesen bei der, sagen wir, Einhaltung dieser Anforderungen für seine eigene Behandlung, wie ihr es nennen mögt.
Wir finden, dass es für solch ein Wesen höchst hilfreich ist, eine Beziehung mit einem anderen Wesen zu haben, die auf von einer gebundenen Art ist, dieser Art von Bindung, welche solche Wesen üblicherweise in ihren jungen Jahren nicht erfahren können, oder in der Tat, während ihrer ganzen Inkarnation nicht. Die Fähigkeit, sich selbst in Gänze jemand Anderem zu offenbaren, in der ehrlichen Darstellung der Gefühle, der Gedanken und den Wünschen, ist für ein solches Wesen oft hilfreich. Und doch, wenn dieses Wesen in der Situation ist, in der ein Anderes-Selbst sich ihm auf diese Weise annähert, ohne die Fähigkeit, die vorangehende Notwendigkeit von Grenzen, von Klarheit und so weiter einzuhalten, finden wir, dass das als Soziopath beschriebene Wesen diese Situation ausnutzen wird, und sein eigenes soziopathisches Wesen weiter ausdrücken wird, auf denjenigen, der versucht, ihr zu dienen. Daher finden wir, dass ein Wesen, das diese Eigenschaften ausdrückt, oft nach der übergreifenden, sagen wir, Einpferchung oder Trennung von Anderen sucht, sodass es in einer Einrichtung sein muss und die Behandlung des Selbst erfahren muss, da es so weit außerhalb von Grenzen ist, dass es sich selbst neu definieren können muss, oder innerhalb der engen Grenzen einer institutionalisierten Situation leben. Es tut uns leid, dass keine konkreteren Beispiele anbieten können, oder wie man sich einem solchen Wesen auf eine liebevolle Weise nähern kann, aber Wesen programmieren solche Erfahrungen, um zu sehen, wie sie ohne diese Eigenschaft, die ihr Liebe nennen würdet, existieren können, und wie sie in der Lage sein werden, andere Eigenschaften in sich selbst hervorzubringen, die vielleicht auf eine solche Weise kompensieren können, dass sie ihnen einen Ersatz anbieten.
Gibt es eine weitere Frage, meine Schwester, zu diesem Thema?
C
Nein, das ist sehr, sehr hilfreich. Danke dir sehr!
Q’uo
Wir sind jene von Q’uo und wir sind auch dir sehr dankbar, meine Schwester. Wir werden eine allerletzte Anfrage an jene anbieten, die zögerlich sein mögen, zu fragen.
Steve
Danke dir, Q’uo, danke.
Q’uo
Wir sind jene von Q’uo, und wir sind allen von euch sehr dankbar, meine Freundinnen und Freunde. Wie wir zu Beginn dieses Treffens erwähnten, können wir unsere Dienste nur anbieten, weil ihr uns dazu einladet. Ohne eure Einladung, hätten wir kein Sein innerhalb dieses Kreises der Suche und keine Gelegenheit, um dem Einen Schöpfer zu dienen. Wir sind uns darüber bewusst, dass alle innerhalb des Kreises viele große Sorgen haben, die schwer auf ihrem Geist lasten, vielleicht auch schwer auf ihren Herzen. Wir möchten alle von euch daran erinnern, dass ihr viel mehr seid, als ihr glaubt, was ihr seid; dass, wenn ihr den Geist des Heiligen Geistes anruft, den Einen Schöpfer, das Wesen, das als der Sohn, Jesus Christus, bekannt ist, was auch immer eure Präferenz sein mag, dass Hilfe zur Verfügung steht, dass Nahrung in eurem meditativen Zustand gegeben werden kann, in eurem kontemplativen Zustand, in eurem gebetserfüllten Zustand. Bittet um diese Unterstützung; bittet und ihr werdet empfangen. Nochmals, meine Freundinnen und Freunde, danken wir euch. Wir sind euch bekannt als jene von Q’uo. Zu dieser Zeit werden wir unseren Abschied von diesem Instrument und dieser Gruppe nehmen, und wir lassen euch alle zurück, wie wir euch vorgefunden haben, in Liebe und Licht, denn in Wahrheit, meine Freundinnen und Freunde, gibt es nichts außer Liebe und Licht. Wir sind jene von Q’uo. Adonai, Adonai vasu borragus.