Jim: Die Frage an diesem Abend ist von T in Taiwan. “Q’uo, bitte erzähle uns etwas über die Suche und die Erleuchtung von Gautama Siddhartha, auch bekannt als der Buddha. Was erzählt uns diese Geschichte über spirituelle Erleuchtung?”
(Carla channelt)
Q’uo
Wir sind jene, die euch als das Prinzip von Q’uo bekannt sind. Wir grüßen euch in der Liebe und im Licht des einen unendlichen Schöpfers, in wessen Dienst wir diesem Kreis des Suchens an diesen Abend beiwohnen. Wir möchten jedem von euch dafür danken, dass ihr uns zu eurer Gruppe gerufen habt, und dafür, dass ihr die Zeit aus euren Leben herausnehmt, um die Wahrheit auf diese Weise zu suchen. Ihr helft uns sehr, da wir unseren Dienst angeboten haben, um nur das zu tun, mit jenen, die fragen, über die Fragen zu sprechen, die sie benennen.
Und immer, bevor wir anfangen, möchten wir jeden von euch bitten, euer Urteilsvermögen zu verwenden, wenn ihr dem zuhört, was wir zu sagen haben, und dass ihr die Dinge annehmt, die aus unseren Gedanken hilfreich sind, und den Rest hinter euch lasst. Wir schätzen es, wenn ihr dies tut, da es unseren Geist entspannen wird zu wissen, dass wir uns keine Sorgen darüber machen müssen, dass wir euren freien Willen beeinflussen. Wir danken euch für diese Rücksicht.
Die Anfrage an diesem Abend hat mit demjenigen zu tun, der als Siddhartha oder der Buddha bekannt ist, und was er über spirituelle Erleuchtung zu lehren hat. Wir finden, dass, um dies auf eine Weise anzugehen, die hilfreicher sein mag, wir etwas Zeit darauf verwenden würden, um über die zwei Stränge von religiösem Denken zu sprechen, die in den Lehren desjenigen, der als Jesus Christus, und desjenigen, der als Buddha bekannt ist, zusammengefasst sind.
Beide Wesen, Jesus und Siddhartha, bieten denjenigen, die die Wahrheit suchen, enorme Ressourcen an. Sie haben in verschiedenen Bereichen Anziehungskraft, aber das, was sie gemeinsam haben, ist machtvoll. Für sie beide sind die Suche nach dem Schöpfer, Dienst am Schöpfer, Zeit verbracht in Begleitung des Schöpfers ihr Ein und Alles. Für beide gibt es nichts Wichtigeres als spirituelles Suchen. Sie beide lebten Leben, die auf diese Vorliebe, dieses Anliegen und diese Hingabe aufmerksam machten.
Wenn man auf diese zwei machtvollen und ergreifenden Wesen blickt, findet man zwei verschiedene Arten der spirituellen Suche. Einer, wissend, dass sein Königreich nicht von dieser Welt war, trat dennoch mit ganzem Herzen und ganzer Seele und mit nichts anderem in seinem Herzen außer Liebe für alle, die er sah, in diese Welt ein. Wie er hineinging, so wurde sein physischer Körper durch das zerstört, was er auf sich nahm: das Leiden der Welt. Alles Leiden wurde ins Selbst genommen und akzeptiert. Dass es seinen physischen Körper zerstörte, war demjenigen, der als Jesus Christus bekannt ist, nicht wichtig, sondern stattdessen, dass er das tut, was sein Vater will. “Nicht mein Wille, sondern deiner”, waren seine Worte.
Der Buddha sah dieselbe Welt und wusste, dass er nicht von ihr oder Teil davon ist. Folglich bewegte sich sein Weg nicht in das offene Herz und nahm alles Leiden der Welt in das Selbst hinein. Vielmehr ermöglichte er den Dingen dieser Welt, wegzufallen, wenn sie in seiner Sicht wegfallen zu wollen schienen. Über die Periode einer Lebenszeit konnte er jeden Weg in der Welt erkunden, und die Schlussfolgerung treffen, dass dies nicht sein Weg war. Das Prinzip des “Neti-neti, nicht dies und nicht das” kommt hier ins Spiel. Deshalb, als der Buddha allem, außer dem Suchen nach dem einen Schöpfer, erlaubte wegzufallen, war das Wesen nicht länger betroffen mit dem Leiden der Welt, außer zu beten, dass alles Leiden enden möge. Es gab keinen Versuch, das Leiden der Welt auf sich zu nehmen; stattdessen lag der Versuch darin, dem Leiden desjenigen, der als Buddha bekannt ist, zu ermöglichen, abzufallen, und so wie das Leiden von Buddha abfiel, so würde es von der Welt abfallen.
Die Lehren Jesu sind für jene anziehend, die das Gefühl eines offenen Herzens genießen, ein Herz offen zu lieben. Die Lehren des Siddhartha ziehen jene an, die Weisheit suchen. Aber der mitfühlende Anhänger von Christus und der mitfühlende Anhänger von Buddha treffen sich in der Mitte, wo Liebe und Weisheit ausgeglichen sind. Folglich ist jeder dieser Wege solide und nützlich. Und wir könnten jenen vorschlagen, die Buddhisten oder Hindus sind, und die dem Weg des Buddha ihr Leben lang gefolgt sind, dass sie untersuchen, was es bedeutet, den Lehren desjenigen, der als Jesus bekannt ist, zu folgen. Gleichsam ist es für jene, die den Lehren von Jesus über die Periode ihrer Lebenszeit gefolgt sind, nützlich, die Lehren desjenigen, der als Siddhartha bekannt ist, zu untersuchen und in sie einzutreten.
Erinnert euch daran, dass Bewusstheit nicht zum Extremen kommt, sondern zu demjenigen, der in der Lage war, die Energien von Liebe und die Energien von Weisheit auszubalancieren. Das Leben desjenigen, der als Siddhartha bekannt ist, war eines, in dem der reiche Mensch arm wurde, der aktive Mensch wurde still, und die Führer von Armeen zogen sich von den Listen zurück und entwickelten die Gewohnheiten, in Meditation zu sitzen und Menschen an einem Flussufer überzusetzen. Demütig und bescheiden, wurde der Buddha nicht vom Intellekt geführt, sondern von seinem Hunger und seinem Durst nach der Gegenwart des unendlichen Einen.
Es gibt kein besseres Exemplar von der Wahrheit als ein Wesen, das spirituelle Reife erreicht hat. Eine solche Person kann Andere durch Gemeinschaft zu ihren eigenen Entdeckungen führen. Wir könnten sagen, dass dies durch Inspiration geschieht, doch das würde darauf hindeuten, dass überlegt wurde, um zu inspirieren, und dies ist nicht so bei demjenigen, der als Siddhartha bekannt ist. Doch gerade seine Gegenwart wurde redegewandt und hat jene, die seinen Lehren folgen, für viele, viele Jahrhunderte erleuchtet und inspiriert.
Es ist fast unmöglich, Worte zu verwenden. um Bewusstheit, Sensitivität für den spirituellen Geist, oder Inspiration in Anderen zu erzeugen. Es ist nicht unmöglich, aber es ist sehr schwer, Worte zu verwenden, um die Herzen und den Geist von Menschen auf eine Weise zu bewegen, die dauerhaft ist. Derjenige, der als Jesus bekannt ist, arbeitete an diesem Punkt, indem er Gleichnisse erzählte. Derjenige, der als Buddha bekannt ist, erkannte diesen Punkt mit seiner Stille an. Und in dieser Stille steht der spirituell reife Buddha, derjenige, der, genau wie ihr, voller Wünsche war, interessiert an Reichtum, Einfluss und Macht. Es gab keine Abneigung, sondern einfach eine Vorliebe dafür, nicht mit diesen umzugehen.
Warum, meine Freundinnen und Freunde, würde man sich nicht wünschen, die Zügel von Regierung, Militär, wirtschaftlicher Führerschaft und so weiter in die Hand zu nehmen? Derjenige, der als Siddhartha bekannt ist, sah keine Anziehung, keinen Grund zu bleiben, in diesem Gefängnis aus Konzepten, Ideologie und dem Zusammenprall von Willen, der die Regierung, das Militär und die Hallen der Macht repräsentiert. Diese simple Abkehr, dieses Befreien des Selbst vom Gefängnis der Dinge, steht als ein Leuchtturm hervor und lässt Andere wissen, dass es möglich ist, das Selbst von der Last der Liebe der Dinge zu befreien. Es ist in der Tat eine mächtige Lektion.
Es ist nicht so, dass derjenige, der als Buddha bekannt ist, Geld verachtete, sondern dass derjenige, der als Siddhartha bekannt ist, nicht dadurch gefangen war, dass er sich selbst an ein Verlangen danach anhaftete. Wo es kein Verlangen gab, gab es für diesen Auslöser keinen Nutzen mehr, und mit seinem ganzen Herzen und Geist sagt der Buddha sanft und fest “nicht dies” zu jedem Ding, dem er in der Welt begegnete.
Die Dinge der Welt von Anhaftung an Dinge der Welt zu trennen, ist ein sehr hilfreiches Konzept. Der Buddha musste nicht die Sünden der Dinge der Welt predigen. Er wünschte sie einfach nicht. Für ein Wesen, dass von Verlangen überschwemmt ist, von denen manche miteinander in Konflikt stehen, ist diese Freiheit sehr wertvoll, und der Weg des Buddha sehr, sehr hilfreich.
Manchmal ist es sehr schwierig, solche Wesen wie Jesus, der Christus, oder Siddhartha, der Buddha, von den Institutionen und kulturellen Erwartungen zu trennen, die um diese Wesen nach ihrem Tod herauf gewachsen sind. Sie haben keine Kontrolle über das, was passiert. Sie sind nicht länger von dieser Dichte. Und jene von dieser Dichte, mit Absicht nach Einfluss und Macht, haben systematisch versucht, die mystischen Lehren dieser zwei Führer zu verändern, um etwas näher zu kommen, das Geld einbringen und erhaltbar sein kann. Falls ihr diesen beiden Wesen folgt möchtet, ist es deshalb gut, nach der Quelle der Lehren zu schauen, nach dem zu schauen, was von diesen großen Lehrern angeboten wurde, anstatt der Rhetorik jener zuzuhören, die vorgeben, diesen Lehrern zu folgen.
Jedem der beiden Männer ist es sehr schwierig zu folgen, aufgrund der Verwirrung, die über Jahrhunderte der Verzerrung aufgekommen ist. Dennoch ist es vollständig möglich, hindurch zu finden zu einem relativ unverzerrten Verständnis dessen, was von demjenigen, der als Buddha bekannt ist, angeboten wird. Ein Wesen, das sich Buddha näher anschauen sollte, genau wie ein Wesen, das näher auf denjenigen, der als Jesus bekannt ist, blicken sollte, muss eine fortgesetzte und tägliche Menge an innerer Arbeit tun, um den Versuch zu unterstützen, und wir empfehlen, dass das Eintreten in die Stille, in welcher Form auch immer, für euch hilfreich wäre, um die Verwirklichungen zu unterstützen, die ihr versucht, innerhalb eures Bewusstseins zu verankern.
Sowohl der Christus als auch der Buddha vibrieren auf einer gewissen Energie. Es ist eine ähnliche Energie. Der Kern im Folgen von jedem der beiden Wesen liegt darin, von dieser Schwingung Gebrauch zu machen. Wie ihr von dieser Schwingung Gebrauch macht, werdet ihr das, was ihr zu lernen sucht. Und wie ihr schrittweise in der Lage seid, diesem Verständnis in die Tiefen und Wurzeln eures Geistes und Bewusstseins, sagen wir, hinein zu penetrieren, werdet ihr die Verzerrung, die ungezügelt ist, vermeiden können.
Zu diesem Zeitpunkt würden wir fragen, ob es eine Nachfrage zu dieser Anfrage unter jenen in diesem Kreis gibt. Wir sind jene von Q’uo.
[Pause]
Wir sind jene von Q’uo und wieder mit diesem Instrument. Wir möchten demjenigen, der als T bekannt ist, für seine Anfrage danken, und würden zu diesem Zeitpunkt den Kreis für jegliche andere Fragen öffnen, die ihr haben mögt. Gibt es weitere Anfrage zu dieser Zeit? Wir sind jene von Q’uo.
G
Q’uo, M schreibt: “Wenn ich mit meinem höheren Selbst kommuniziere, erscheint es manchmal so, als ob gewisse Bitten nach Informationen nicht gewährt werden. Kannst du dich zu dem Prinzip äußern, mit dem das höhere Selbst wählen würde, Informationen in einigen Fällen zurück zu halten, und in anderen Fällen nicht?
Q’uo
Wir sind jene von Q’uo. Wir danken demjenigen, der als M bekannt ist, für seine Anfrage. Mein Bruder, das höhere Selbst kann Inspiration hinsichtlich des höchsten und besten Pfades, dem man in einer ethischen Situation folgen kann, anbieten. Wenn es dahingehend befragt wird, wo der höchste und beste Pfad ist, gibt es für das höhere Selbst eine einigermaßen verlässliche Tendenz dazu, antworten zu können.
Das höhere Selbst ist jedoch ein Leitsystem, eine Ressource für euch. zurückgelassen von euch selbst. Es ist nicht dafür gedacht, euer Denken für euch zu übernehmen oder Wege aufzumachen, die aus dem einen oder anderen Grund nicht in eurem Lebensweg sind. Folglich mag es manchmal so aussehen, als ob das höhere Selbst nicht hervorkommt. Falls das höhere Selbst, das Leitsystem, dem ihr vertraut, zu einem Thema nicht hervorkommt, wird euch dies etwas sagen. Dies wird euch sagen, dass ihr in einem Bereich seid, wo ihr mehr fragt, als das Leitsystem anbieten kann.
Wir sehen im Geist dieses Instruments den alten Witz bezüglich der Großmutter, deren Enkel am Meeresufer spielt. Eine große Welle kommt und spült den Jungen weg, und sie rennt das Ufer hinauf und hinunter, Gott bittend, den Jungen dringend zurückzubringen. Nach einigen Minuten dieses Gebets wird der kleine Junge ans Ufer geworfen, sicher und gesund. Die Großmutter rennt zu ihm, überprüft ihn der ganzen Länge nach, und schaut dann hinauf in den Himmel, und sagt: “Gott, er hatte einen Hut.”
Mein Bruder, es ist möglich, dass du deinen Hut verlierst. Stürme kommen, und Leid geht daraus hervor. Falls ihr in dem Feuer des Leidens bleiben könnt, und nach seinen Geschenken fragen, wird aus diesem Leiden spirituelle Reife kommen, schmerzhaft aber dankbar gelernte Lektionen, und ein Ablassen dieses Leidens. Wir würden vorschlagen, dass, wenn die Seele im Inneren nicht entgegen zu kommen scheint, es gut ist, dass ihr eure Einstellungen, eure Annahmen und eure Bitten an das Leitsystem, dem ihr vertraut, überprüft. Versteht, dass es an das Gesetz der Verwirrung gebunden ist, und gebt Dank für die Führung, die es euch geben kann.
Es tut uns leid, dass wir nicht deutlicher sein können, denn wir verstehen, dass es dir so scheint, dass irgendwie nichts vor demjenigen zurückgehalten werden sollte, der wahrlich sucht. Wir würden euch jedoch bitten, dass ihr es als das Zurückhalten der Prinzipien von Analysis und Festkörper-Geometrie von einem Drittklässler betrachten würdet. Manchmal, mein Bruder, werden Anfragen an den spirituellen Geist gemacht, die nicht erfüllt werden können, weil ihr, als ein Wesen, weil sich die vorhergehenden Informationen nicht in eurem Herzen und Geist gesetzt haben. Wenn ihr empfindet, dass euch weniger gegeben wurde, als ihr wünscht, vom Heiligen Geist oder von eurem höheren Selbst, ist es hilfreich, das zu akzeptieren, was gegeben wird, und auch das anzunehmen, was nicht gegeben wird, in der demütigen und ernsthaften Hoffnung, dass Leben und Lernen euch das erforderliche Wissen bringen wird, damit ihr Analysis und Festkörper-Geometrie tatsächlich vollständig erfassen und verstehen könnt.
Es ist schwierig, darauf zu warten, dass spirituelle Reife sich innerhalb des Selbst entwickelt, und es ist genauso schwierig, dies zu tun, ohne das Selbst irgendwie dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht von Beginn an in der Lage ist, alles zu wissen, was für spirituelle Erleuchtung benötigt wird. Alles, was wir dir sagen können, mein Bruder, ist, dass wir dich dazu ermutigen, Geduld zu haben und in deiner Demut anzuerkennen, dass du heute froh das annehmen wirst, was heute von dir gelernt werden kann. Und du wirst immer wieder fragen, bis zu der Zeit, wenn du die Reife hast, um die Antwort zu verstehen.
Wir sind jene von Q’uo, und würden fragen, ob es eine weitere Anfrage zu dieser Zeit gibt.
G
Q’uo, M aus Deutschland schreibt: “Es hat Berichte in den Medien über einen indischen Yogi namens Prahlad Jani gegeben, der behauptet, dass er die letzten 70 Jahre lang kein Essen oder Wasser zu sich genommen hat. Ärzte, die einige medizinische Untersuchungen gemacht haben, fanden heraus, dass sein Körper nicht einmal die täglichen 100 ml Wasser (die von Forschern verabreicht wurden) halten konnte. Prahlad sagt, dass er die ganze Energie, die er benötigt, durch Meditation aufgenommen hat.
Ich habe auch eine unabhängige Studie gelesen, die zur Schlussfolgerung kam, dass wir niemals in der Lage wären, die ganze Energie, die wir benötigen und verbrauchen, durch Essen und Wasser allein aufzunehmen. Liege ich daher richtig, wenn ich denke, dass alles biologische Leben auf der Erde so agiert wie Freie-Energie-Geräte es tun, und dass sie interdimensionale Energie umwandeln? Und, welche Beziehung gibt es zwischen Nahrungsmittel als eine Quelle von Energie und feinstofflicher Energie?“
Q’uo
Wir sind jene von Q’uo, und schätzen eure Frage. Wir würden demjenigen, der als M bekannt ist, sagen, dass solche Wesen wie derjenige, der als Prahlad bekannt ist, auf legitime Weise frei sind von der Notwendigkeit der Einnahme von Nahrungsmitteln. Dies ist [möglich], weil dieses Wesen und Andere ähnlich diesem Wesen entweder in sich selbst die spirituelle Praxis entwickelt haben, oder ihnen von Natur aus eine Bewusstheit gegeben wurde, der feinstofflichen Energien von Prana und Licht.
Wir können nicht sagen, dass für alle Menschen die Fähigkeit existiert, den Körper als Freies-Energie-Gerät zu verwenden, denn es sind in der Tat seltene Wesen in dritter Dichte, die in der Lage sind, sich von physischer Nahrung für den physischen Körper zu erheben. Wir finden im Geist dieses Instruments die Warnung, die oft in eurem Fernsehen zu sehen ist: “Versuchen Sie das nicht zu Hause.” Normalerweise werden diese Warnhinweise gemacht, wenn das zusehende Publikum jemanden beobachtet, der einen Stunt macht oder ein körperlich schwieriges Kunststück, wie in eine Schlucht zu springen, oder andere riskante und hochqualifizierte Manöver.
Wir würden sagen, dass es, außer für diejenigen, die diese Freiheit von Nahrungsmitteln suchen, eine schwache Wahrscheinlichkeit gibt, dass ihr Unabhängigkeit von Essen und Wasser erreichen könntet und in der Lage sein von Licht zu leben, der Energie von Prana, doch außer wenn eine solche spirituelle Praxis erfüllend für denjenigen, der auf diese Weise sucht, wäre und diesem Wesen das Gateway zu Erleuchtung geöffnet würde, würde wir vorschlagen, sich auf das Öffnen des Energiekörpers zu konzentrieren anstatt auf das Zurückziehen des physischen Körpers.
Es kann jedoch nicht verneint werden, dass innerhalb jedes Menschen der 3. Dichte-Erde die Fähigkeit schläft, die Energie von Licht selbst im Atem, von der Sonne, durch Bewusstheit des Lebens in allen Dingen, zu speichern und zu verwenden, sodass es zu Freiheit von der Notwendigkeit, den Körper als eine Brennerei zu verwenden.
Wir sind jene von Q’uo, und würden fragen, ob es eine weitere Anfrage zu diesem Zeitpunkt gibt.
G
Nicht von Leserinnen und Lesern aus der Ferne. Danke dir für die Antworten, die du angeboten hast.
Q’uo
Wir sind jene von Q’uo, und wir danken demjenigen, der als G bekannt ist für sein geduldiges Hüten dieser Anfragen. Dürfen wir fragen, ob es eine Anfrage von Anderen zu dieser Zeit im Kreis gibt? Wir sind jene von Q’uo.
[Pause]
Wir sind jene von Q’uo, und wir finden keine weiteren Anfragen in diesem Kreis vor. Zu diesem Zeitpunkt ist, deshalb, unsere Zeit, um für nun auf Wiedersehen zu sagen. Wir lassen euch zurück, wie wir euch vorgefunden haben, in der Liebe und im Licht des einen unendlichen Schöpfers. Wir sind euch bekannt als das Prinzip von Q’uo. Adonai, meine Freundinnen und Freunde, Adonai.